Kleine Geschichte der Naturwissenschaftenbeta

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Kategorie: Astronomie

Im Jahr: 1375

Ibn asch-Schatir, ein arabischer Astronom, Mathematiker und Erfinder, stirbt 1375. Seine astronomischen Arbeiten haben vermutlich Kopernikus beeinflußt, auch wenn er dem geozentrischen Weltbild anhing. 1371 führte er die Einteilung des Tages in über das ganze Jahr gleiche Stunden ein. Er stellte auch fest, dass das Sonnenapogäum nicht genau mit der Geschwindigkeit der Präzession wanderte.
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Im Jahr: 1380

Dschamschid Mas´du al-Kaschi wird in Kaschan (Iran) um das Jahr 1380 geboren. Er erstellt schon in jungen Jahren den als Chagani Zidsch (Tafeln des Khans) bekannten Sternenkatalog, der auch eine Sammlung mathematischer Formeln für die Astronomie enthält. Er bestimmte den Unfang des Einheitskreises auf 16 Dezimalstellen genau.
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Im Jahr: 1380

Johannes von Gmunden, Begründer der Wiener astronomischen Schule, wird 1380 oder 1384 in Gmunden geboren.
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Im Jahr: 1381

Im Jahre 1381 wird Laurentius von Ratibor in Ratibor geboren. Er war ein schlesischer Mathematiker und Astronom sowie Theologe. 1428-1429 war er Rektor der Universität in Krakau. Besondere Bedeutung erlangte er durch die Vorhersage einer Sonnenfinsternis für 1433.
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Im Jahr: 1394

Ulugh Beg wird am 22. März 1394 in Soltanije (Iran) geboren. Er war ein bekannter Astronom und Märtyrer der Wissenschaft weil er die Wissenschaft über den Glauben stellte. Zu seinen Leistungen gehört die Bestimmung des siderischen Jahres mit nur 58 Sekunden Abweichung vom heutigen Wert.
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Quellen: Wikipedia, deutsche Version

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